Die flächendeckende Versorgung mit Hebammenhilfe gerät zunehmend in Gefahr. Mahnungen an die Politik zeigten bisher keine Wirkung. Die Leidtragenden sind die Frauen und ihre Kinder, die vielleicht in Zukunft auf Hebammenhilfe verzichten müssen. Dies muss verhindert werden!
Deshalb startet der Deutsche Hebammenverband am Internationalen Hebammentag, den 5. Mai 2010, eine E-Petition.
Bis Mitte Mai werden 50 000 Unterschriften benötigt, damit sich der Deutsche Bundestag mit der drohenden Versorgungslücke befassen muss.
Unterstützen Sie die E-Petition des Deutschen Hebammenverbandes! Ab 5. Mai 2010 finden Sie den Link dazu auf dieser Seite oder auf www.hebammen-protest.de.
Was ist eine E-Petition?
Antworten finden Sie im Hebammenforum 3/2010/ auf Seite 209, auf http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Petition oder https://epetitionen.bundestag.de/.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes e.V.