Inzwischen hat sich auch der Gesundheitsausschuss des Bundestages mit dem Thema befasst. Einige Abgeordnete im Ausschuss sprachen von einer "massiv zugespitzten Situation" für die Hebammen. Es gebe akuten Handlungsbedarf. Nötig seien mehr Fakten sowie eine möglichst konkrete Perspektive, wie eine flächendeckende Geburtenhilfe erhalten werden könne.
Dazu beitragen soll der Abschlussbericht einer interministeriellen Arbeitsgruppe, die sich im vergangenen Jahr mit der Problematik befasst hat. Die Veröffentlichung wird in den nächsten Wochen erwartet. "Eine Lösung muss jetzt dringend gefunden werden", sagt Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes. "Lassen Sie den Worten Taten folgen, Herr Gröhe!"
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Deutscher Hebammenverband e.V.
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