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Die wichtigsten Formulare auf einen Blick:

Welche Unterlagen muss ich beim DHV für die Freiberuflichkeit einreichen?

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Aktuelles

Hebammen verantworten weltweit maßgebliche Gesundheitsleistungen für Schwangere, Mütter und Neugeborene. Wie bei anderen professionellen Sorgearbeiten...

Der DHV fordert die sofortige Beendigung aller kriegerischen Handlungen und der russischen Invasion in die Ukraine. Die Gefährdung der...

Statement von Andrea Ramsell, Mitglied im Präsidium und Beirätin für den Angestelltenbereich

„Begegnung, Bildung, Bündnisse – wir alle in Berlin“ – unter diesem Motto findet der 17. Deutsche Hebammenkongress vom 15. bis 17. Mai 2023 in Berlin...

Die Etablierung eines Hebammenkreissaals beeinflusst die Perspektive auf die Geburt im gesamten Team einer geburtshilflichen Abteilung. Das Konzept...

Trotz des Endes der seit März 2020 geltenden Sondervereinbarung zur Erbringung von Hebammenleistungen mithilfe digitaler Medien mit der Aufhebung der...

Oft ist es sinnvoll, innerhalb der Klinik verschiedene Betreuungskonzepte anzubieten. Nicht selten wünschen sich Frauen interventionsarme Geburten,...

Deutscher Hebammenverband fordert dringend Überarbeitung

Zur Bundesdelegiertentagung 2021 stellt Verband berufspolitische Weichen.

Wir rufen Sie dazu auf: Machen Sie Externatsplätze möglich.

Link- und Materialsammlung zum Thema Stillen und Geflüchtete

Gerade in beengten, oft auch chaotischen Wohnsituationen mag es manchen jungen geflüchteten Müttern einfacher erscheinen, ihren Kindern die Flasche zu geben. Abgesehen von allen gesundheitlichen Nachteilen, die Formulaernährung gegenüber der Muttermilch hat, ist sie unter den besonders schwierigen Lebensumständen in einer Unterkunft für Geflüchtete aber auch potenziell gefährlich.

Hier finden Sie Materialien, um junge Mütter, die nach Deutschland geflüchtet sind, zum Stillen zu motivieren:

DHV-Material

Broschüre „Betreuung von Frauen, die als Geflüchtete nach Deutschland kommen“

Broschüre „Stillen ohne Worte“

Liste mit Links zu internationalen Seiten

  • „Best Start“ vom „Ontario´s, Maternal Newborn and Early Child Development Resource Centre“ gibt Müttern eine sehr gute Übersicht zur Schwangerschaft und die erste Zeit mit Baby - in Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Arabisch, Somali und vielen anderen Sprachen
     
  • “Health Informations Translations” (Ohio State University Medical Center, Mount Carmel Health System, OhioHealth and Nationwide Children’s Hospital) hat drei Merkblätter (englisch/arabisch) zur Verfügung gestellt: “Breastfeeding Basics” , “Getting started with Breastfeeding”, “Breastfeeding Problems“
     
  • Bei der britischen WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" gibt es Informationsblätter in vielen teils „exotischen“ Sprachen – wie Bengalisch, Urdu und Somalisch, aber auch auf Spanisch, Polnisch, Japanisch, Chinesisch, Portugiesisch. Außerdem finden Sie eine umfangreiche Materialsammlung in englischer Sprache zum Beispiel zu Themen wie "Caring for your baby at night", "Introducing solid foods" oder "Guide to bottle feeding".
     
  • Die Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens bietet verschiedene Materialien zum Stillen in mehreren Sprachen an (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Albanisch, Spanisch, Portugiesisch, Serbokroatisch, Tamil und Türkisch)
     
  • Das pdf Breastfeeding in Emergencies bietet über QR Codes den Zugang zur gemeinsamen Stellungnahme vom Gesundheitsministerium der Ukraine, von UNICEF Ukraine und dem WHO Landesbüro in der Ukraine in verschiedenen Sprachen. Dabei geht es um die erforderliche Unterstützung, um eine angemessene Ernährung für Säuglinge und Kleinkinder in der Ukraine zu sichern.

 

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Zuletzt geändert am 20.03.2023